Saubere Wärme für eine
nachhaltige Zukunft

Bioenergie Hausmannstätten versorgt über 1.000 Haushalte mit erneuerbarer Wärme aus regionalen Hackschnitzeln.

Unsere
Vision

Eine Zukunft, in der Gemeinden vollständig auf regionale, erneuerbare Energiequellen setzen.

Unsere
Mission

CO₂-neutrale Wärme zu liefern, lokale Landwirt:innen zu unterstützen und unsere Umwelt zu schützen.

Über uns

Über Bioenergie Hausmannstätten

Familie Riedisser betreibt zwei Biomassewerke in Hausmannstätten.

Verarbeitete Hackschnitzel
0 K+
Tonnen eingespartes CO₂
0 K+
Versorgte Haushalte
0 +
Versorgungsnetz
0 Km
Erwärmte Liter
0 K+

Dienstleistungen

Mehr als nur Wärme. Eine Energielösung aus einer Hand.

Was ist Bioenergie?

Bioenergie ist CO₂-neutrale, erneuerbare Energie – also eine Wärme, die nachwächst.

Sie wird durch das thermische Verwerten von Hackschnitzeln gewonnen. Diese Wärme wird in
unseren eigenen Biomasseheizwerken eingesetzt und fast 700 Haushalten in
Hausmannstätten übergeben. In einer Übergabestation wird die Wärme an Ihre Zentralheizung übergeben. Einfach. Sauber.

Warum Bioenergie?

Bioenergie ist erneuerbare Energie aus biologischen Materialien. Das Holz dafür beziehen wir in Form von Hackschnitzel. Dieses Holz hat über Jahrzehnte CO₂ aus der Luft gefiltert und gespeichert. Wird es verbrannt, wird wieder CO₂ freigesetzt, das zuvor durch den Baum aus der Atmosphäre entnommen wurde. Deshalb ist diese Form der Energiegewinnung CO₂- neutral. Genial. Nachhaltig. Umweltfreundlich.

Woher kommt der Rohstoff?

Wir beziehen unsere Hackschnitzel ausschließlich von Landwirt:innen aus der Region. Kurze Wege, geringe Transportkosten, heimische Wertschöpfung – das ist unser Motto. Und das stärkt auch die Region. Übrigens: Verrottet Holz im Wald, so setzt dieser Vorgang auch das gespeicherte CO₂ frei, allerdings ohne dabei Wärme abzugeben. Unsere Hackschnitzel versorgen also die Region mit grüner Wärme. Regional. Günstig. Sauber.

Wer ist die Bioenergie Hausmannstätten?

Hinter der Bioenergie Hausmannstätten steht Familie Riedisser. Als Betreiber der Karma-Gruppe entstand die Idee, die anfallenden Holzreste der Tischlerei bestmöglich thermisch zu verwerten. Mittlerweile sind aus der ersten Idee zwei Biomasse-Heizwerke in Hausmannstätten geworden, die in Summe mehr als 1.000 Haushalte über das eigene Nahwärmenetz versorgen können. Autark. Intelligent. Nachwachsend.

Was kostet und was bringt die Bioenergie Hausmannstätten?

Die Umwelt profitiert von CO₂ neutral produzierter Wärme. In unseren beiden Heizwerken werden die Abgase, die bei jeder Verbrennung entstehen, aufwändig gereinigt und über Filter „geschossen” – zugunsten der Umwelt. Auch unsere Nutzer:innen profitieren, neben der Nachhaltigkeit, beim Preis. In bis zu drei Haushalten kann die gleiche Übergabestation verwendet werden, da die Übergabe zentral erfolgt. So spart man sich ein eigenes Heizkraftwerk sowie eine eigene Übergabestation.

Regionalität

Regionale Energie

Jährlich werden über 120.000 Tonnen Hackschnitzel aus einem Umkreis von maximal 50 km eingesetzt. Für kurze Transportwege, reduzierte Emissionen und eine zuverlässige, nachhaltige Wärmeversorgung.

Nachwachsende Wärme

Unsere steirischen Wälder liefern den nachwachsenden Rohstoff für eine nachhaltige Zukunft – regional, verlässlich und erneuerbar.

Versorgungssicherheit

Modernste Technik, erfahrene Partner:innen und langjähriges Know-how garantieren einen stabilen und zuverlässigen Betrieb des Heizwerks.

Der Puffer

Zuverlässige Wärmeversorgung dank Pufferspeicher im Heizwerk
Unser Heizwerk versorgt alle angeschlossenen Gebäude konstant mit Wärme. Ein zentraler Pufferspeicher gleicht Bedarfsspitzen aus und sorgt für stabile Temperaturen. Die Hackschnitzelverbrennung wird automatisiert und bedarfsabhängig gesteuert – die Wärme wird effizient aus dem Puffer bezogen, nicht direkt aus dem Kessel.

Die Notfallanlage

Sichere Wärmeversorgung auch bei Störungen – dank Notheizung und Pufferspeicher
Bei Wartungsarbeiten oder Störungen im Heizwerk sorgt eine integrierte Gas-Notheizung für zusätzliche Versorgungssicherheit. Gemeinsam mit dem Pufferspeicher stellt Bioenergie Hausmannstätten so eine durchgehende und zuverlässige Wärmeversorgung für alle Kund:innen sicher.

Das Heizwerk

Wie funktioniert ein Nahwärmeheizwerk?
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Hackschnitzel

Hackschnitzel aus der Region werden effizient gelagert und bei Bedarf automatisiert im Heizkraftwerk eingesetzt.

Feuer

Verbrennung

Die Großkesselanlage wird über intelligente Systeme präzise geregelt. Beim Verbrennen der Hackschnitzel erhitzt sich das Wasser im geschlossenen Kreislauf.

Filteranlage

Filteranlage

Die bei der Verbrennung entstehenden Rauchgase werden durch moderne Filtersysteme gereinigt und Feinstaub deutlich reduziert. Aus dem Kamin entweicht dadurch hauptsächlich schadstofffreier Wasserdampf.

Puffer - Rohre

Pufferspeicher

Das erhitzte Wasser wird in einem 40.000-Liter-Pufferspeicher gesammelt. Dieser gleicht Netzschwankungen aus und sichert die Wärmeversorgung bei Ausfällen zuverlässig ab.

Leitungen

Leitungssystem

Vom Pufferspeicher aus wird das Wärmenetz versorgt. Hochwertig isolierte, wartungsfreie Leitungen leiten das heiße Wasser effizient zu den Übergabestationen der Kund:innen.

Übergabestation EFH

Übergabestation

In den Übergabestationen der Wohnhäuser wird das Heizungs- und Brauchwasser für angenehme Raumwärme sowie zuverlässig warmes Leitungswasser erwärmt.

Das sagen unsere Kund:innen

Bei Bioenergie Hausmannstätten stehen Verlässlichkeit und Umweltbewusstsein
an erster Stelle – das bestätigen auch unsere Kund:innen:

Aktuelles & Entwicklungen

Schritt für Schritt zur Energiewende

Startschuss für das Heizwerk

Mit dem offiziellen Spatenstich beginnt der Bau unseres modernen Heizwerks – ein wichtiger Schritt für regionale, nachhaltige Energieversorgung.

Installation neue Kesselanlage

Die modernen Wärmekessel sind erfolgreich eingebaut und sorgen künftig für noch effizientere und stabilere Wärmeversorgung.

Eröffnungsfeier

Das neue Biomasse-Heizwerk für die Bevölkerung in Hausmannstätten wurde bei einem Pre-Opening präsentiert. Von der Nahwärme-Versorgung profitiert das Grazer Umland.

Bereit für den Wechsel?

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